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Der beste Weg um Online-Kurse zu erstellen

Tipps & Tricks
Alexander Knechtl

Wenn du diesen Blog hier liest, weißt du mit Sicherheit bereits Bescheid, das Online-Kurse ein riesiges Potential bieten um Online Geld zu verdienen. Die Frage ist jetzt: Was ist der beste Weg um diese Kurse zu erstellen. Genau darum geht es in diesem Blog - Ich werde dir aus meiner Erfahrung von über 100 erstellten Kursen Schritt-für-Schritt zeigen, wie du Online-Kurse von Null aus aufbauen kannst und diese online vermarktest.

So erstellst du Online-Kurse:

Heute erläutern wir das Thema: Online-Kurse erstellen!

Wenn du diesen Blog liest, bist du wahrscheinlich bereits darüber informiert, dass Online-Kurse erstellen ein enormes Potenzial bieten, um online Geld zu verdienen. Die Frage lautet nun: Wie erstellt man diese Kurse am besten? Genau darum geht es in diesem Blog. Ich werde dir aus meiner Erfahrung von über 100 erstellten Kursen Schritt-für-Schritt zeigen, wie du beim Online Kurse Erstellen vorgehst, diese von Grund auf aufbauen kannst und online vermarkten kannst.

Um diese Frage zu beantworten, habe ich einen 5-Phasen-Plan entwickelt. Zuerst werde ich dir erklären, was diese 5 Phasen sind, und anschließend werden wir im Detail darauf eingehen, wie du bei jedem dieser Schritte vorgehen kannst, um maximale Ergebnisse zu erzielen. 

Mit dem System, das ich hier vorstellen werde, haben unsere Kunden Kurse erstellt, die bereits wenige Tagen nach dem Launch 7-stellige Umsätze erzielt haben.

  1. Planung der Inhalte: Definiere zuerst die Lernziele des Kurses. Was sollen die Lernenden am Ende des Kurses wissen oder können? Identifiziere deine Zielgruppe und passe den Inhalt an ihre Bedürfnisse an.
  2. Plattform-Auswahl: Bevor du spezifisch darüber nachdenkst, wie die Inhalte genau aussehen sollen, entscheide dich zuerst für die Plattform deiner Wahl, denn viele Plattformen verfügen nicht über alle Funktionen, die du benötigst.
  3. Inhaltserstellung: Sobald du eine klare Vorstellung von den Zielen und dem Publikum hast und dich für eine Lernplattform entschieden hast, kannst du mit der Erstellung des Inhalts beginnen. Du kannst verschiedene Formate nutzen, darunter Text, Audio, Video, interaktive Aufgaben, Quizze und Prüfungen. Stelle sicher, dass der Inhalt ansprechend, verständlich und gut organisiert ist.
  4. Feedback sammeln mit Testkunden-Training: Kein Meister ist je vom Himmel gefallen. Deine ersten Inhalte werden nicht revolutionär sein. Lass sie von Freunden, Bekannten und Testkunden, die einen Rabatt oder ähnliches erhalten, überprüfen und sammle wertvolles Feedback, um deine Inhalte noch besser zu machen.
  5. Marketing: Nachdem du das Feedback eingearbeitet hast und nachgewiesenermaßen Ergebnisse mit Testkunden erzielt hast, kannst du mit Marketing beginnen und deine Kurse zu guten Margen online anbieten.

Die Planung von Inhalten für einen Online-Kurs kann eine Herausforderung sein, aber wenn du systematisch vorgehst, kannst du mit einiger Übung in nur wenigen Tagen Kurse aufbauen, welche dein Publikum begeistern wird.

 

Schritt Nummer 1 - Ziele definieren:

Bei der Planung deiner Inhalte, starte zuerst mit einem leerem Dokument in Word, Google-Docs oder ähnliches. Beantworte in diesem Dokument folgende Fragen so detailliert und ausführlich wie möglich:

  • Was soll dein Kurs erreichen?
  • Auf welches Kernthema möchtest du dich spezialisieren?
  • Welche Fähigkeiten oder Kenntnisse sollen die Lernenden erwerben? 
  • Definiere klare Lernziele. Diese Ziele geben dir einen Rahmen, an dem du den Inhalt deines Kurses ausrichten kannst.

Dieses Dokument dient dir dazu, den grundlegenden Rahmen für deinen Kurs zu schaffen und dir die Richtung zu weisen, an die du dich im gesamten Kurs-Erstellungsprozess halten solltest. Viele Anfänger machen den Fehler, dass sie viel zu viele Themen auf einmal anvisieren und sich nicht spezialisieren.

Wichtig: Es ist besser, du spezialisierst dich auf ein Kernthema und dieses behandelst du richtig gut, anstatt zu versuchen einen All-in-One Kurs aufzubauen, der alle Probleme auf einmal löst.

 

Schritt Nummer 2 - Zielgruppen-Analyse:

Ich empfehle dir im gleichen Dokument zu bleiben und einen Seitenumbruch zu machen. Auf dieser Seite solltest du dir nun folgende Fragen stellen:

  • Wer sind die Lernenden? 
  • Was sind ihre Bedürfnisse, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten? 
  • Wie viel Zeit können sie für den Kurs aufwenden?
  • Wie alt sind die potenziellen Teilnehmer?
  • Welchen beruflichen Hintergrund haben sie?
  • Welche Vorkenntnisse haben die Teilnehmer in Bezug auf das Kursmaterial?
  • Welchen Bildungsstand haben sie?
  • Welche Lernziele haben sie?
  • Was erhoffen sie sich von dem Kurs?

Die Antworten auf diese Fragen werden dir helfen, deinen Kurs besser auf die Bedürfnisse und Vorlieben deiner Zielgruppe zuzuschneiden. Darüber hinaus werden sie dir in späterer Folge  auch helfen, effektivere Marketingstrategien zu entwickeln.

Ich möchte dir mit der Erfahrung, welche ich aus über 100 erstellten Online-Kursen die Entscheidung zwischen der perfekten Lernplattform so einfach wie möglich machen. 

Hier sind die entscheidenden Fragen, welche du dich bei der Auswahl deiner Plattform stellen solltest:

  • Benutzerfreundlichkeit: Ist die Plattform einfach zu bedienen sowohl für dich als auch für die Lernenden? Bietet sie eine intuitive Benutzeroberfläche?
  • Funktionalität: Bietet die Plattform die Funktionen, die du benötigst? Zum Beispiel: Quizze, Upload von Videos, interaktive Elemente, Aufnahmen von Videos direkt in der Plattform, Videoschnitt etc.
  • Anpassungsfähigkeit: Kannst du die Plattform an deine speziellen Bedürfnisse anpassen? Kannst du zum Beispiel dein Branding hinzufügen oder das Layout und Design des Kurses ändern?
  • Preis: Wie viel kostet die Nutzung der Plattform? Gibt es versteckte Gebühren, zum Beispiel für zusätzliche Funktionen oder für eine größere Anzahl von Teilnehmern?
  • Support: Bietet die Plattform technischen Support? Wie schnell und hilfreich ist der Kundendienst?
  • Integrationen: Lässt sich die Plattform mit anderen Tools, die du nutzt, integrieren? Zum Beispiel: E-Mail-Marketing-Software, Zahlungsabwicklung, soziale Medien usw.
  • Datenschutz und Sicherheit: Wie schützt die Plattform die Daten der Lernenden und deine eigenen Daten? Gibt es ausreichende Sicherheitsmaßnahmen?
  • Bewertungen und Feedback: Was sagen andere Nutzer über die Plattform? Gibt es positive oder negative Bewertungen oder Feedback, das du berücksichtigen solltest?
 

Noch ein wichtiger Mindset-Tipp:

Als Software-Experte begleite ich oft Kunden bei ihren ersten Schritten auf der Suche nach einer Software-Lösung. Häufig wird nach einem möglichst günstigen "All-in-one-Tool" gesucht, das alle nur erdenklichen Funktionalitäten vereint.

Dieser Gedanke macht auf den ersten Blick sehr viel Sinn. Man möchte eine möglichst günstige Lösung, die viele Probleme löst. Aber dabei wird oft ein entscheidender Faktor nicht bedacht:

Eine All-in-one-Lösung ist in 100% der Fälle – also wirklich ausnahmslos immer – ein Fehler. Es sei denn, es handelt sich um Software, die von riesigen Unternehmen wie Google, Apple oder Meta mit 10.000+ Entwicklern und hervorragenden Prozessen erstellt wurde.

Warum ist das so? Eine All-in-One-Lösung konzentriert sich darauf, viele Dinge mittelmäßig zu machen, anstatt wenige Dinge wirklich gut zu lösen.

Das liegt einfach daran, dass die Entwicklung von Software ein extrem aufwendiger und vor allem zeitintensiver Prozess ist. Von der Nutzererfahrung über das Design bis hin zur finalen Entwicklung müssen alle Komponenten perfekt zusammenpassen, um eine saubere, effiziente und fehlerfreie Nutzererfahrung zu bieten.

Wir bei LearningSuite haben dutzende Stunden in Brainstorming-Meetings verbracht, um ein perfektes Konzept zu erarbeiten, das den Prozess der Erstellung von Lerninhalten so einfach wie möglich macht und genau darauf haben wir uns spezialisiert.

Genau das ist der Grund, warum unsere Kunden so begeistert von unserer Lösung sind. Als Bestätigung kannst du dir gerne dieses Video ansehen, in dem unsere Kunden ihre Meinung zu LearningSuite äußern:

Diese Empfehlung kann ich dir persönlich geben:

Als Co-Founder und Geschäftsführer von LearningSuite kann ich dir als Lernplattform natürlich nur LearningSuite empfehlen, vorausgesetzt, Folgendes trifft auf dich zu:

  1. Du hast bereits aktive Bestandskunden und erzielst monatlich bereits mindestens vierstellige Gewinne.
  2. Du gibst dich nicht mit faulen Kompromissen zufrieden und schätzt qualitativ hochwertiges Design und eine intuitive, schnelle Nutzererfahrung.
  3. Du hast für deine Kunden nur das Beste im Sinn und hilfst ihnen, echte, messbare Probleme zu lösen.

Sollten diese Voraussetzungen nicht auf dich zutreffen, dann findest du hier eine Liste von Plattformen, die du ebenfalls in Betracht ziehen könntest:

  • Kajabi: Kajabi ist bekannt für seinen großen Funktionsumfang. Mit den Marketing-Tools und Automatisierungsfeatures ist es ideal für diejenigen, die ihre Kurse effektiv vermarkten wollen. Ein Manko, welches viele unserer Kunden mit Kajabi hatten, waren vor allem das Design sowie die Intuitivität der Plattform. Außerdem ist der Preis recht hoch.
  • Elopage: Elopage eignet sich, wenn du eine umfassende All-in-One-Lösung suchst, in der du alles, was du für deinen Online-Kurs und Mitgliederbereich brauchst, aus einer Hand bekommst. Nachteilig ist auf jeden Fall die extrem umständliche Bedienung und Aufmachung der Software.
  • Thinkific: Thinkific ist im Vergleich zu anderen Plattformen eher einfach zu bedienen, ist jedoch auch keine günstige Alternative.

Jetzt geht es endlich in die Praxis. In dieser Phase erstellst du deinen ersten Kurs. Vor allem am Anfang kann das sehr überfordernd sein, besonders wenn man noch nie zuvor einen Kurs erstellt hat.

Genau aus diesem Grund habe ich dir die wichtigsten Fragen mit Antworten für die professionelle Erstellung von Lerninhalten aufgelistet. 

Frage Nr. 1: Wie funktioniert die Erstellung von digitalen Lerninhalten überhaupt?

Die Erstellung von digitalen Lerninhalten beinhaltet die Konzeption, Entwicklung und Bereitstellung von Bildungsressourcen in digitaler Form. Dies kann verschiedene Formate umfassen, wie Text, Audio, Video, interaktive Aufgaben und mehr. Im Allgemeinen beinhaltet der Prozess:

  • Planung: Definiere die Ziele deines Kurses und identifiziere die Zielgruppe. Überlege, welches Wissen oder welche Fähigkeiten die Lernenden am Ende des Kurses haben sollen.
  • Inhaltsentwicklung: Erstelle den eigentlichen Kursinhalt, indem du relevante Informationen, Übungen und Materialien zusammenstellst. Achte darauf, dass der Inhalt klar strukturiert und leicht verständlich ist.
  • Medienerstellung: Je nach Bedarf kannst du Texte schreiben, Videos aufnehmen, Audiodateien erstellen und interaktive Elemente integrieren. Die Wahl der Medien hängt von deinem Kurs und den Bedürfnissen deiner Zielgruppe ab.
  • Plattformauswahl: Wähle eine geeignete Lernplattform, um deine Inhalte zu hosten und den Zugriff für die Lernenden zu ermöglichen.
  • Veröffentlichung: Lade deine Inhalte auf die Lernplattform hoch oder erstelle diese direkt in der Lernplattform und stelle sicher, dass sie für die Lernenden zugänglich sind.
 

Frage Nr. 2: Wie strukturiere ich meine Inhalte am besten?

Die Strukturierung deiner Inhalte ist entscheidend, um einen effektiven Lernprozess zu gewährleisten. Hier sind bewährte Methoden:

  • Einführung: Beginne mit einer klaren Einführung, die die Lernenden auf den Kurs vorbereitet und die Erwartungen setzt.
  • Modulare Struktur: Teile den Kurs in gut definierte Module, Sektionen und Lektionen auf. Jedes Modul sollte ein spezifisches Thema behandeln.
  • Klare Ziele: Formuliere klare Lernziele für jedes Modul, damit die Lernenden wissen, was sie am Ende erreichen sollten.
  • Interaktivität: Integriere interaktive Elemente wie Quizze, Diskussionsforen oder Übungen, um das Engagement der Lernenden zu fördern.
  • Fortlaufende Bewertung: Verwende regelmäßige Bewertungen, Abgaben oder Quizze, um den Fortschritt der Lernenden zu überprüfen.
 

Frage Nr. 3: Was sind die Best Practices, die die erfolgreichsten Coaches in Deutschland nutzen?

Die erfolgreichsten Coaches in Deutschland nutzen einige bewährte Praktiken:

  • Klare Positionierung: Sie definieren ihre Nische und Zielgruppe sehr genau, um gezielte Lerninhalte bereitzustellen.
  • Hohe Qualität: Sie legen Wert auf hochwertige Inhalte und ein ansprechendes Design, um das Vertrauen der Lernenden zu gewinnen.
  • Interaktion: Sie fördern die Interaktion mit den Lernenden, sei es durch Live-Sitzungen, Diskussionen oder Feedback.
  • Kontinuierliche Verbesserung: Sie sammeln Feedback von den Lernenden und passen ihre Kurse entsprechend an.
  • Marketing und Sichtbarkeit: Sie nutzen effektive Marketingstrategien, um ihre Kurse bekannt zu machen und potenzielle Lernende anzusprechen.
 

Frage Nr. 4: Welches Setup benötige ich, um professionelle Inhalte zu erstellen?

Das erforderliche Setup hängt von den Artikeln der Inhalte ab, aber im Allgemeinen benötigst du:

  • Computer: Ein leistungsfähiger Computer oder Laptop für die Content-Erstellung und Bearbeitung.
  • Software: Je nach Bedarf Software für Textverarbeitung, Videoaufnahme und -bearbeitung, Audioaufnahme und -bearbeitung.
  • Aufnahmegeräte: Handy, Mikrofon, Kamera und ggf. Beleuchtung, wenn du Videoinhalte erstellst.
  • Interaktive Tools: Tools zur Erstellung von interaktiven Elementen wie Quizzen oder Übungen.
  • Lernplattform: Eine Plattform zur Bereitstellung und Verwaltung deiner Kurse.
 

Frage Nr. 5: Wie kann ich den Lernerfolg meiner Kunden messen und Feedback integrieren? 

 Um den Lernerfolg zu messen, kannst du:

  • Bewertungen und Abgaben: Regelmäßige Abgaben und Bewertungen während des Kurses, um den Wissensstand der Lernenden zu überprüfen.
  • Umfragen: Sammle Feedback von den Lernenden durch Umfragen, um Verbesserungen vorzunehmen.
  • Analytik: Nutze Analysewerkzeuge auf der Lernplattform, um den Fortschritt und das Verhalten der Lernenden zu verfolgen.
  • Individuelles Feedback: Biete individuelles Feedback und Unterstützung, wenn nötig.

3 Gründe, warum du Testkunden gewinnen musst:

  1. Der Unterschied zu richtigen Kunden ist, dass du mit Testkunden deine Fähigkeiten validierst und die ersten Ergebnisse lieferst. So kreierst du ein attraktives Angebot für das Menschen hinterher bereit sind hochpreisig zu bezahlen. 
  2. Richtige Hochpreis-Kunden brauchen das Vertrauen zu dir. Deshalb ist die wichtigste Aufgabe bei der Arbeit mit Testkunden, diese in positive Kundenstimmen für unser Werbematerial in Form von Fallstudien zu verwandeln. 
  3. Mit Testkunden erfährst du zusätzlich, ob du das Problem deiner Zielgruppe wirklich löst und sie bereit sind, dir 3.000 Euro und mehr für dein Angebot zu zahlen. 
 

Sammle Feedback und arbeite es in deinen Kurs ein!

Im Training, welches du dir kostenlos holen kannst, erfährst du ganz genau, wie du Feedback von deinen Testkunden bekommst und wie du dieses Feedback so einbauen kannst, damit deine Kursinhalte noch besser werden.

In dieser Phase geht es nun darum, wie du deine Online-Kurse effektiv bewirbst und erfolgreich online verkaufst. Dies ist der entscheidende Schritt, um deine harte Arbeit in den vorherigen Phasen zu monetarisieren und den maximalen Nutzen aus deinen Kursen zu ziehen. 

Hier sind einige entscheidende Schritte und Überlegungen, die in dieser Phase eine Rolle spielen:

  1. Zielgruppenausrichtung: Identifiziere deine Zielgruppe genau. Wer sind die Personen, die am meisten von deinen Kursen profitieren können? Welche Probleme oder Bedürfnisse haben sie, die deine Kurse lösen können? Je genauer du deine Zielgruppe kennst, desto gezielter kannst du deine Marketingbemühungen gestalten.
  2. Botschaft und Wertversprechen: Entwickle eine klare und überzeugende Botschaft für deine Kurse. Betone den Wert, den deine Kurse bieten, und zeige auf, wie sie die Bedürfnisse und Ziele deiner Zielgruppe erfüllen. Ein starkes Wertversprechen ist entscheidend, um das Interesse potenzieller Teilnehmer zu wecken.
  3. Marketingkanäle: Wähle die richtigen Marketingkanäle aus, um deine Zielgruppe zu erreichen. Dies kann Social-Media-Plattformen, E-Mail-Marketing, Content-Marketing, Webinare, bezahlte Werbung und mehr umfassen. Die Auswahl der geeigneten Kanäle hängt von deiner Zielgruppe und deinen Ressourcen ab.
  4. Verkaufsstrategie: Überlege, wie du deine Kurse am besten verkaufen kannst. Bietest du verschiedene Preismodelle an? Gibt es besondere Angebote oder Rabatte? Wie gestaltest du die Zahlungsabwicklung und den Zugang zu den Kursen für die Teilnehmer?
  5. Content-Marketing: Nutze Content-Marketing, um deine Expertise zu demonstrieren und potenzielle Kunden anzusprechen. Blog-Beiträge, Videos, Podcasts und andere Inhalte können dazu beitragen, deine Reichweite zu vergrößern und Vertrauen aufzubauen.
  6. Kundenbewertungen und Testimonials: Zeige positive Erfahrungen früherer Teilnehmer. Kundenbewertungen und Testimonials können das Vertrauen in deine Kurse stärken und Interesse wecken.
  7. Verkaufsfunnel optimieren: Überwache und optimiere deinen Verkaufsfunnel kontinuierlich. Verfolge, wie gut deine Marketingbemühungen funktionieren, und identifiziere Bereiche, in denen du Verbesserungen vornehmen kannst.
  8. Messung und Analyse: Setze Analysetools ein, um den Erfolg deiner Marketingkampagnen zu messen. Welche Kanäle und Strategien bringen die besten Ergebnisse? Anhand von Daten kannst du deine Marketingstrategie anpassen und weiterentwickeln.

In dieser Phase ist es wichtig, geduldig und anpassungsfähig zu sein. Der Verkauf von Online-Kursen erfordert oft Zeit und kontinuierliche Anstrengungen. 

Durch eine gut durchdachte Marketingstrategie und die Berücksichtigung der Bedürfnisse deiner Zielgruppe kannst du jedoch erfolgreich Online-Kurse verkaufen und gleichzeitig einen Mehrwert für deine Teilnehmer schaffen.

Ich hoffe, euch hat mein Blog zum Thema “der beste Weg um Online-Kurse zu erstellen” gefallen und war hilfreich :) 

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